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Eine 17-Minuten-Version frei nach dem Sommernachtstraum von Shakespeare

erarbeitet für die VERSIONALE 2010 / Festival internationaleTheaterregie

PUBLIKUMSPREIS IN DRESDEN
PREIS DER JUNGEN JURY IN LEIPZIG
FINALTEILNAHME IN TRENTO/ ITALIEN

77 Regisseure deutschlandweit / 77 Gruppen arbeiten am selben Text / Bekanntgabe des zu inszenierenden Stückes sechs Wochen vor der Premiere/

6 Spielorte deutschlandweit / 10-18 RegisseurInnen pro Spielort / 18 Minuten pro RegisseurIn /  Ein Wettbewerb/ August- Dezember 2010/ Finale in Trient (I), Teatro San Marco,

Bei der Inszenierung unserer Version des Sommernachtstraums von Shakespeare konzentrierten wir uns auf die Beziehung zwischen Helena und Hermia. Hermia flieht mit einem Boot in den Wald. Helena folgt ihr und lauert ihr auf. „Hermia ich sah wie du dich fortschlichst!“ Was verbindet die beiden? „Die Liebe sieht nicht, sondern träumt und sinnt…“ Ist es Liebe? Ist es Freundschaft? Unser SO-Traum entfaltet sich über eine „animierte Bühne“ aus Papier. Helena bewegt sich nur mit einer Taschenlampe über die Bühne und trifft auf seltsame Gestalten.  Dreidimensionale Schatten werfen sich ins Licht. Was ist hier real? Wann bin ich, wer ich glaube zu sein? Wo ist Lysander?  Pyramus und Zettel tauchen auf. Wann beginnt der Traum? Hermia? Helena: „Das sind nur Trugbilder deiner Eifersucht! … “

Lilian Matzke (REGIE) erarbeitet zusammen mit Wiebke Alphei und Friederike Hellmann (SPIEL) / sowie Claudia Graziadei (GESANG) und Philipp Keese (LICHT) / in “übersetzerischer Zusammenarbeit“ mit E. Fried, F. Günther, A.W. Schlegel.

 

 

Mit freundlicher Unterstützung des Theater Strahl und der Weißen Rose Berlin.

 

 

 

Fotos:  Maria Langhammer, Christian Nowak

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